Ölheizungen: Neue Bestimmungen, kein Verbot
Nach 2025 müssen neue Öl-Brennwertheizungen mit erneuerbaren Energien gekoppelt werden – Solaranlagen sind da eine Lösung. Foto: IWO
Wer die CO2-Emissionen seines Eigenheims sowie die Brennstoffkosten weiter reduzieren möchte, sollte eine Modernisierung in Betracht ziehen. Für ölbeheizte Gebäude ist dabei der Einbau eines
modernen Öl-Brennwertgeräts oftmals die kostengünstigste Option. Die zusätzliche, direkte Einbindung erneuerbarer Energien, etwa in Form einer Solaranlage, hilft dabei, die CO2-Emissionen
weiter zu verringern. Für den Einbau neuer Öl-Hybridanlagen gibt es weiterhin staatliche Fördergelder, finanziell unterstützt wird der Einbau der erneuerbaren Komponenten. Mit Hochdruck wird
zudem an alternativen treibhausgasreduzierten beziehungsweise sogar -neutralen flüssigen Brennstoffen gearbeitet. Solche „Future Fuels“ kommen auch schon in IWO-Modellvorhaben zum Einsatz.
Modernisierer mit Öl-Brennwerttechnik können sich bereits jetzt an der IWO-Pilotinitiative „future:fuels@work“ beteiligen haben die Chance auf eine Tankfüllung (maximal 2.000 Liter)
treibhausgasreduziertes Heizöl.
Weitere Informationen auf www.zukunftsheizen.de/ffw.